Archiv für den Monat Oktober 2021

Ablenkende Standard-Gegenargumente (Totschlag-Argumente)

Und komm‘ mir jetzt nicht mit einer von Deinen ablenkenden Standard-Argumenten.

Hier finden Sie eine Liste von ablenkenden, das Thema umschiffenden Gegenargumenten, die ich mir immer wieder von Anhängern der Erleuchteten, aber genauso von den Erleuchteten selber anhören muss.

Die Gemeinsamkeit: „Ich muss auf alle Fälle vermeiden auf sein Argument konkret einzugehen, ich muss erfolgreich vom Thema ablenken, irgendetwas komplett anderes auf’s Trapez bringen, einen persönlichen Gegenangriff fahren oder eine beliebige Pauschal-Nebelbombe zünden. Das wird schon irgendwie helfen… „

 

Folgende themenverfehlende Antworten wurden und werden mir immer wieder gegeben. Mein Argument ist eigentlich egal. Nehmen wir als Beispiel: „Meister XY behauptet, er hätte kein „Ich“ mehr, insistiert aber beim Gesprächspartner, dass er mit Sir Dr. Dr. angeredet wird

 

Mögliche sinnentleerte Pauschal-Antworten von Satsang-Gläubigen: 

Off-Topic Standard-Antworten aus der spirituellen Mottenkiste:

 

  1. Sie wollen doch nur Ihre Bücher verkaufen
  2. Ich habe gute Erfahrung mit Meister XY gemacht
  3. Wahrscheinlich waren Sie als Kind nicht genügend geliebt
  4. Was soll denn die Kritik (Artikel/Blog) überhaupt bringen?
  5. Das alles ist doch lächerlich / Ich musste darüber lachen
  6. Erwachen ist nun mal widersprüchlich
  7. Erleuchtung kann man nicht beschreiben, man muss sie erleben – Wie man den Geschmack von Honig auch nicht beschreiben kann, man muss ihn erleben
  8. Sie sind doch Rhetoriktrainer – bleiben Sie doch bei Ihrem Fachgebiet – Sie sollten sich nicht woanders einmischen
  9. Ein Nichterleuchteter kann einen Erleuchteten nicht verstehen
  10. Ein Lehrer ist dazu da, die Antworten der Schüler auf ihre Tragfähigkeit hin zu prüfen und selbst keine Antworten zu geben.
  11. Der Meister antwortet auf einer anderen Ebene
  12. Sie können die Genialität der Antwort nicht erkennen, weil Sie nicht erwacht sind
  13. Der Blinde kann nicht erkennen, wenn ein Sehender von der Farbe redet
  14. Der Meister macht sich nur keine Mühe, die Botschaft mir herunter zu übersetzen
  15. Der Finger der auf den Mond zeigt, ist nicht der Mond
  16. Wenn Sie den Meister in Frage stellen, dann bringen Sie sich um eine Erfahrung, die Sie sich immer gewünscht haben
  17. Erleuchtung hat nichts damit zu tun, ob jemand mit „Sir Dr. Dr.“ (Argument austauschbar) angeredet werden will, sondern nur mit dem Licht
  18. Nonduale Einheit mittels dualistischer Sprache auszudrücken führt zwangsläufig zu Widersprüchen
  19. Es gibt keine Lehre, die in Worte gefasst werden kann
  20. Dieser Meister XY wird überschätzt – er ist nicht voll realisiert
  21. Die Kritik ist diffamierend, dafür gibt es keinerlei Grundlage  (Zitat Muni)
  22. Das ist alles nicht wahr, was Sie behaupten (Zitat Muni)
  23. Es ist unter der Würde eine solche Webseite zu unterhalten (Zitat Muni)
  24. Sie machen andere Menschen herunter, um sich selber gut darzustellen (Zitat Muni)
  25. Dem Anspruch den Sie an den Meister haben, den Sie kritisieren, sollten Sie selber genügen, ansonsten gibt es keinen Grund für irgendeine Form von Kritik  (Zitat Muni)
  26. Ihre Kritik kommt nur aus Ihrem Ego
  27. Wenn Sie selber so gut sind, wie Sie sich darstellen, besteht für Sie keinerlei Notwendigkeit, an Menschen, die anderen Menschen dienen, in diffamierender Weise Kritik zu äußern. (Zitat Muni)
  28. Sie können in Ihren Seminaren den Menschen nicht helfen, während Sie auf der anderen Seite Menschen herunter putzten  (Zitat Muni)
  29. Sie wollen doch durch diesen Artikel nur Ihre Kurse verkaufen.  (Zitat Muni)
  30. Was spielt es für eine Rolle, ob der Meister sich mit „Sir, Dr. Dr.“ (Argument austauschbar)
    anreden lässt?
  31. Die Erwachten verpacken ihre Antworten immer so, damit sie der entsprechende Fragesteller auch versteht
  32. Herr Pöhm hat doch nur eine Erwartungshaltung, wie ein Erleuchteter zu sein hat! Erleuchtung lässt sich halt nicht in eine Schublade stecken
  33. Was soll denn diese massive, oberlehrerhafte, Negativisierung dieser Art bringen?
  34. Warum sind Sie so negativ zu Meister XY? Zieht er Ihnen Kundenpotential ab, das ansonsten Ihnen Geld bringen würde? Ist es Neid oder Missgunst?
  35. Das, was Sie geschrieben haben, klingt wie ein Witz. Meinen Sie das wirklich ernst?
  36. Warum schreiben Sie das hier öffentlich? Diskutieren Sie dies doch direkt mit dem Meister!
  37. Was Sie hier von Meister XY kritisieren, haben sie nicht richtig verstanden
  38. Was sind Sie denn selber? Ein Erfolgstrainer, ein Rhetoriktrainer. Wenn ich mir Ihre Videos anschaue, dann empfinde ich nichts weiter als Mitleid.
  39. Sie haben nicht richtig gehört – Ihnen fehlt das dritte Ohr um das zu verstehen
  40. Der Meister gibt seine Erkenntnisse aus Liebe preis. Er zwingt keinem seine Erkenntnisse auf.
  41. Der Meister widerspricht sich nicht, sondern er erkennt Frage als irrelevant und antwortet dann dementsprechend
  42. Geht es Ihnen finanziell so schlecht, dass Sie hier über solche anmassende Behauptungen ihre Bücher verkaufen müssen?
  43. Sie haben stümperhaft recherchiert und anschließend falsch interpretiert und bewertet, weil das Verstehen und der Horizont einfach nicht ausreichen.
  44. Was ich hier lese, ist von einem enorm großen Ego geschrieben, dass in ständiger Verteidigungs- und Angriffshaltung lebt. Sehr dramatisch und energieraubend stelle ich mir dies vor.
  45. Herumhacken auf Anderen bringt uns nicht weiter
  46. Überprüfen Sie doch die Lehren des Meisters, indem Sie sie leben, dann wissen Sie um die Wahrheit, die in diesen steckt.
  47. Der Meister weiß genau, was im Leben zählt, er ist Lehrer geworden aus Liebe zur Menschheit
  48. Der Meister ist unfehlbar in dem was er sagt, es liegt alles nur an der falschen Interpretation und der Unwissenheit des Kritikers
  49. Was haben wir von Ihrer Kritik? Bringt sie mich auf meiner spirituellen Suche weiter?
  50. Kritiker der Erleuchteten haben noch nicht erkannt, worum es wirklich geht.
  51. Sie müssen erst mal Eintauchen in die endlosen Quelle der Weisheit – dann können Sie erst die Wahrheit in den Worten erkennen
  52. Der Erleuchtet spricht einfach aus dem Flow – ohne Kontrolle
  53. Der Verstand kann die Großartigkeit der Botschaft nicht erkennen.
  54. Sie sind noch nicht weit entwickelt genug, sonst würden Sie die Antworten verstehen
  55. Sie haben doch nur eine Selbstüberhöhung im Sinne von Ego
  56. Sie interagieren immer noch auf der Egoebene
  57. Hier wird versucht ein Nebelschleier über das Licht zu legen
  58. Die Arroganz mit der Sie glauben, wahrhaftige spirituelle Lehrer kritisieren zu können, ist einfach unerträglich. Ich frage mich wirklich, wie ein Mensch so dämlich sein kann.
  59. Sie halten sich wohl für den schlauesten Menschen unter der Sonne. Ja, Pöhm ist einfach der größte Guru des Universums!!! Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem beispiellosen Größenwahn
  60. Der Erleuchtete ist im Gegensatz zu Jedem anderen nicht mit seinen Konzepten identifiziert
  61. Bei Ihnen kocht der pure Neid hoch, wenn Sie den Meister betrachten
  62. der geistige Inhalt Ihrer Erklärungen erinnert stark an die Informationen, die man bei inquisitorischen, kirchlichen Sektenbeauftragten findet
  63. Selten habe ich so einen inkompetenten Schwachsinn über den Meister gehört
  64. Die Sehnsucht tut weh, nicht wahr? Das macht sehr wütend und frustriert.
  65. Sie sind doch nur verbittert

 

All diese Antworten sind für meinen oben kritisierten Punkt genauso relevant, wie wenn in Kanada im Herbst ein Blatt vom Baum fällt. Null.

Die Qualität der Antwort ist bei all denen ungefähr so. Einer sagt: „Das ist Rost unter dem Lack“ – Antwort des Satsang Gläubigen: „Die Automobilindustrie produziert immer weniger Dieselfahrzeuge“ 

Einfach mal ein bisschen allgemeines Bla Bla am Ziel-vorbei daherreden, irgendein Einfältiger wird sich schon davon beeindrucken lassen und für meine spirituellen Glaubensbrüder reicht das allemal…

 

 

Die 6 Tricks, wie Erleuchtete, Gläubige und Verschwörungstheoretiker Einwänden systematisch ausweichen

Verschwörungstheoretiker und „Gläubige jeder Art“ haben ihre Vorgehensweisen, Kritik auszuweichen. Hier deren systematische Tricks, wie sie versuchen, konkreten Argumenten ohne Prüfung zu entrinnen.

 

Einfach monoton die Behauptung wiederholen, ohne auf das Argument einzugehen:

Einwand: „Der Spiegel hat die Sache untersucht und festgestellt: Die Farbe des Autos ist grün, und nicht gelb!“

Antwort des Gläubigen: „Es ist seit langen bekannt: In diesen Garagen stehen gelbe Autos.“

Ohne Würdigung des Einwands, wird dampfwalzenartig die Behauptung repetiert

oder:

Einwand: „Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass es den Kindesmord von Herodes nie gegeben hat. Die „Volkszählung“ fand 6 Jahre vor Jesus Geburt statt – Es hat keinen Sinn, ein Kind töten lassen zu wollen, das nicht existiert. Außerdem mussten bei Volkszählungen im römischen Reich niemand in seine Heimatstadt zurückkehren, das gab es nicht – die Bibel irrt hier“

Antwort des Gläubigen: „Herodes hat alle Neugeborenen umbringen lassen, weil er Angst vor dem neuen „König“ hatte.“

Ohne Würdigung des Einwands, wird dampfwalzenartig die Behauptung repetiert

 

 

Der Beweis liegt nur in meinen Quellen – Quellen, die was anderes sagen sind „Lügenpresse“.

Einwand: „Der Spiegel hat die Sache untersucht und festgestellt: Die Farbe des Autos ist grün, und nicht gelb!“

Antwort des Gläubigen: „Sie haben Ihre Informationen aus der falschen Quelle – Schauen Sie mal dieses Video bei YouTube an, das wird Sie überzeugen.“

oder:

Behauptung des Gläubigen: „Bill Gates will uns alle impfen lassen, damit er uns Chips einpflanzt, damit er uns alle kontrollieren kann und noch reicher wird“

Einwand: „In Wikipedia steht, Bill Gates hat 30 Milliarden, die Hälfte seines Vermögens für soziale Projekte gestiftet, der will nicht noch reicher werden

Antwort des Gläubigen: „Das ist falsch, lesen Sie einfach im Internet – dort werden Sie die Wahrheit schon finden

oder:

Einwand: „Im vorderen Teil der Bibel werden 25 Bedingungen für den Messias vorausgesagt, (jungfräuliche Geburt, Wunder wirken, Auferstehen von den Toten…) was im hinteren Teil als „erfüllt“ schöngeschrieben wird.“

Antwort des Gläubigen: „Nur mal zur Info: Es gibt ca. 15000 Quellen über das Leben von Jesus. Werten Sie mal die Richtigen aus!

 

 

Ausweichende Antworten – Irgendein allgemeines BlaBla Off-Topic sagen. 

Einwand: „Ist die Farbe des Autos nun grün, oder gelb?“

Antwort des Gläubigen: „Grüne Autos sind heutzutage immer beliebter.“

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun

oder:

Einwand: „Studien sagen, dass Kinder nicht glücklich machen“

Antwort des Gläubigen: „Was wäre die Menschheit ohne Kinder, dann würden die Menschen aussterben.“

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun

oder:

Einwand: „Im vorderen Teil der Bibel werden 25 Bedingungen für den Messias vorausgesagt, (jungfräuliche Geburt, Wunder wirken, Auferstehen von den Toten…) was im hinteren Teil als „erfüllt“ schöngeschrieben wird.“

Antwort des Gläubigen: „Die Bibel ist ein Glaubensbuch, voll von Visionen, Gleichnissen, Lebens- und Glaubenserfahrungen, Sinn- und Wahrheitssuche.“

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun

oder:

Einwand: Jesus wurde erst nachträglich als der prophezeite Messias deklariert und seine Geschichte in der Bibel so abgeändert, dass sie allen Prophezeiungen entsprach.

Antwort des Gläubigen: Das Christentum hat auch so viel Gutes getan, sehen Sie das nicht?

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun

oder:

Einwand: Nur weil wir ein Wort definiert haben, heisst das nicht, das sich hinter dem Wort eine Realität verbirgt, die es ohne Menschen wirklich gäbe. Beispiel:  Das Wort „Asien“,  ist eine willkürliche Definition.  Ohne Menschen, gäbe es keine Realität „Asien“

Antwort des Gläubigen: „Es ist doch nicht falsch „Asien“  zu definieren, es ist einfach praktisch für die  geopolitische Anwendung im Alltag…“

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun

 

 

Falls andere Gläubige von einer absurden Behauptung Abstand nehmen, einfach ignorieren 

Einwand: „Einer IHRER Fachmänner war in der Garage und sagte, die Autofarbe ist grün und nicht gelb“

Antwort des Gläubigen: „Man weiss schon seit langem: In diesen Garagen stehen immer gelbe Autos.“

Der Einwand wird hartnäckig überhört.

oder:

Einwand: „Selbst Ihr hochrangiger Kirchenvertreter Gerhard Lohfink sagt inzwischen, die Auferstehung Jesus müsse man „metaphorisch“ verstehen, oder es könnte auch nur ein „Halluzination der Jünger gewesen sein“. 

Antwort des Gläubigen: „Jesus hat viele Wunder gewirkt, das zeigt, dass er der echte Messias war. Es ist von den Toten auferstanden, um uns von unseren Sünden zu befreien“

Der Einwand wird hartnäckig überhört.

 

Pauschal  werden: „Wieso kümmern Sie sich überhaupt darum?“ / „Was soll das bringen?“

Einwand: „Ich sehe das Auto vor mir: Die Autofarbe ist grün und nicht gelb. Sehen Sie das nicht?“

Antwort des Gläubigen: „Was soll die Fragerei überhaupt? Das bringt uns nicht weiter“

oder:

Einwand: „Es waren damals bei der Mondlandung 400.000 Mitarbeiter bei der NASA, es ist unmöglich, dass bei 400.000 Menschen jeder über eine angeblich nie stattgefundenen Mondlandung dicht halten kann.“

Antwort des Gläubigen: „Was soll die kritische Fragerei? Das bringt uns nicht weiter. Wieso kümmern sie sich überhaupt darum? Sie sind doch Rhetoriktrainer bleiben Sie bei Ihrem Fachgebiet!“

 

 

Persönlich werden / beleidigend werden

Einwand: „Ich sehe das Auto vor mir, die Autofarbe ist grün und nicht gelb“

Antwort des Gläubigen: „Ihre Kritik kommt aus Ihrem Ego. Sie sind einfach nur gekränkt“

oder:

Einwand: „Sie sagen Einerseits, dass es Corona gar nicht gibt, es ist ein Erfindung der Lügenpresse und dann sagen Sie andererseits, dass Corona absichtlich, heimlichen in Labors hergestellt wurde. Das ist ein Widerspruch: Entweder gibt es Corona nicht, oder es wurde in Labors hergestellt.“

Antwort des Gläubigen: „Was verbreiten Sie da für inkompetenten SchwachsinnSie sind nur ein armseliger, verbitterter Egoist, der als Kind nicht geliebt wurde, und nur seine Bücher verkaufen will

 

 

Das Argument pauschal als „Lüge“ abqualifizieren

Einwand: „Ich sehe das Auto vor mir, die Autofarbe ist grün und nicht gelb“

Antwort des Gläubigen: „Sie lügen!“

oder:

Einwand: „Der russische Regimekritiker Alexej Nawalny wurde vergiftet, das hat das Charité Krankenhaus in Berlin bestätigt.

Antwort des Gläubigen: das ist erfunden! – Alles Lüge – Fake News“

oder:

Einwand: „Donald Trump hat nur 750 Dollar Staatssteuer bezahlt.

Antwort des Gläubigen: „Alles Lüge – Fake News – das ist erfunden!“

 

Link:

 

 

Sathya Sai Baba – Der Schwindler

 

Sai Baba ist ein indischer Guru, der von 1926 bis 2011 gelebt hat. Nach einem  3-tägigen Koma auf Grund eines Skorpionstichs, reklamierte er als 14-jähriger für sich, die Wiedergeburt eines indischen Weisen zu sein. 1960 deklarierte er sich dann als Avatar. Durch ihn würde jetzt Gott sprechen. Nachdem er öffentlich sogenannte „Wunder“ vollführte, wurde sein Ashram in Südindien von immer mehr Followern besucht. Der „Darshan-Platz“ in seinem Ashram füllte sich in den letzten Jahren regelmässig mit bis zu 20.000 Menschen.

Er macht billige Zaubertricks, die die Leute für „Wunder“ halten

Mit den simpelsten Zauberkastentricks versuchte er Leute an sich zu binden. So beeindruckte er seine Anhänger damit, dass er ihnen Ringe hinter dem Ohr hervorzauberte, oder Halsketten plötzlich in in seiner Hand „materialisierte, oder „Heilige Asche“ aus seiner Hand rieseln liess.

Trickkünstler, die Videos von seinen sogenannten „Materialisierungen“ gesehen haben, haben erkannt, dass er die Halsketten aus einem Versteck hervorholte.
Andere beobachteten, wie ihm einmal beim Überreichen einer Rose eine gepresste Aschepille zu Boden fiel. Wie man in diesem Video sehen kann, holte er die Aschepille immer  unter dem Stapel Briefe hervor, die er bei jedem seiner Audienzen immer einsammelte und in seiner linken Hand hielt. Der Trick ging so: Er schichtete mit der rechten Hand einen neu entgegen genommenen Brief auf den Stapel in seiner linken Hand, dabei griff er schnell unter den Briefestapel, holte dort die Pille hervor, die er dann über dem Kopf eines Followers zu Asche aufdröselte. – Welch ein „Wunder“

Untersuchungen der „materialisierten“ Uhren und des Schmucks ergaben, dass keines der Objekte aus echtem Gold war, keiner der Diamanten war echt. Schon im Jahr 2000 konnte das Geschäft, in dem Sai Baba die Dinge kaufte, die er „materialisiert“, ausfindig gemacht werden. Es befindet sich in Hyderabad.

„Wenn mein Papa wollte, könnte er die ganze Schule aufkaufen. Er telefoniert sogar  regelmässig mit Bill Gates und dem US- Präsidenten. Aber er kauft die Schule noch nicht, weil er keinen Grund dafür hat„, sagt der 10-jährige notorische Lügner, der sonst keine Beachtung in der Klasse findet.

Zitat Sai Baba:

„Meine göttliche Macht kennt keine Grenzen. Ich habe die Kraft, die Erde in den Himmel zu verwandeln und den Himmel zur Erde. Aber ich tue es nicht, denn es gibt keinen Grund dafür.“

So redet einer, den man sonst als Aufschneider bezeichnet. Wenn du sowas kannst, lieber Sai Baba, dann mach es, oder aber sag es nicht.

 

Sai Baba vergeht sich sexuell an jungen Männern

Ehemalige Schüler haben seine sexueller Übergriffe geschildert. Der Schwede Conny Larsson und der Amerikaner Tal Brooke  haben je ein Buch über ihn geschrieben („Hinter der Maske des Clowns“ und  „Lord of the Air“), wo sie Sai Babas sexuellen Missbrauch hinter den Kulissen beschreiben. Jens Sethi, ein ehemaliger Schüler von Sai Baba hat ihn nach seiner Rückkehr nach Deutschland bei der Münchner Polizei wegen sexuellem Übergriff angezeigt. Sai Baba „materialisierte“ auch schon mal Miniatur Phallusse, die er dann jungen Anhängern übergab, um sie anschliessend in einer „Privataudienz“ zu empfangen.

Sai Baba lud männliche Schüler und Studenten aus den Ashram-eigenen Schulen immer zu „Interviews“ in seine Räumlichkeiten. Dort verlangte er von ihnen, dass sie zu seiner Befriedigung bei ihm Oral- und Gruppensex durchführen sollten. Anhänger verteidigten ihn, dass sei, um die „Kundalini Kraft zu befreien“. Allerdings wurde diese Praxis bei keinen älteren Männern und  bei keiner einzigen Frau angewandt. Es gab Jugendliche, die danach mit Selbstmordgedanken gespielt hatten, weil sie nicht schwul sein wollten. Selbst ein sieben-jähriges Bub war darunter, der nach einem „Interview“ bei Sai Baba 2 Tage lang weinte. Ärzte untersuchten ihn daraufhin und stellen fest, dass er im Anus penetriert gewesen war.

Viele, die jahrelang in seiner engeren Umgebung gewesen sind bezeichnen ihn als Pädophilen.

 

Sai Baba widerspricht sich – glaubt aber unfehlbar zu sein

In einem Buch namens „Conversations with Bhagavan Sri Sathya Sai Baba“ S. 164 fragte John Hislop nach dem Leben auf anderen Planeten im Universum und Sai Baba nahm Stellung dazu.

J. Hislop: „Die Wissenschaft sagt, dass es viele Planeten gibt, auf denen es ähnliches Leben gibt.“

Sai Baba: „Im ganzen Universum gibt es keinen anderen Planeten, der menschliches Leben oder eine ähnliche Lebensform hat.“

In einem anderen Buch „My Baba and I“ von John Hislop (S.225-6), lesen wir genau das Gegenteil. Auf ausserirdisches Leben angesprochen antwortet Sai Baba:

„…An anderen Orten im Universum fühlt das Leben seine Göttlichkeit und ist eins mit der Göttlichkeit und ist ganz glücklich und fühlt, dass alles richtig ist.“

Wie hier widerspricht sich Sai Baba, wie so oft in wichtigen Fragen. Ob es einen freien Willen gibt oder nicht, ob es einen göttlichen Funken in jedem Wesen gibt oder nicht usw.  Heute sagt er so, morgen das Gegenteil…

Plappern, ohne wahres Wissen!

 

Seine Voraussagen erfüllten sich nicht

  • Sai Baba hat gegenüber Rita und Robert Bruce vorausgesagt, (hier) dass es nach seinem 80.ten Geburtstag 2006 eine sofortige weltweite Transformation des Bewusstseins geben werde und der Weltfrieden einkehre.
    Ja, Sai Baba, das haben wir alle hautnah miterlebt…
  • Sai Baba sagte voraus, (hier), dass 20 Jahre vor seinem Tod (das wäre 1991 gewesen), er als der „König der ganzen Welt“ anerkannt sein wird. Neun Jahre vor seinem Tod (das wäre 2002 gewesen), würden ihn dann sogar alle Muslime anerkennen.
    Ja, die Taliban werden das auf nachfragen sicher bestätigen…
  • Sai Baba hat 1976 vorausgesagt, dass er 96 Jahre alt würde. (hier) Sai Baba ist mit 84 gestorben.
  • Sai Baba sagte im Jahr 2000 zu einem Kanadier (hier) : „Der nächste Papst, wird meine Botschaft predigen“. Das wäre dann Josef Ratzinger gewesen.
    Also nochmal: Papst Ratzinger predigt öffentlich die Botschaften von seiner Heiligkeit Sri Sathya Sai Baba, dem schwulen Indischen Guru.
    Auch das hat sich ebenfalls für alle sichtbar erfüllt…

 

Sai Baba’s Wiedergeburt und Nachfolger – gemäss seiner Vorhersage

Die Erfüllung einer seiner Vorraussagen steht noch aus. Im Jahr 2019 (Acht Jahre nach seinem Tod), so sagt er, wird im Dorf Doddamalur (das später dann wegen ihm in Gunaparthy umbenannt wird), an den Ufern des Cauvery bei Srinrangapatna (bei Mysore), ein Fischer ein Kind finden, es ‚Prema Sai‘ taufen. Es wird Sai Babas dritte Wiedergeburt sein.

Es gibt leider aber auch andere Überlieferungen, wovon eine besagt, dass die Reinkarnation innerhalb eines Jahres nach Babas Tod stattfinden wird – auch der Ort ist unterschiedlich. Nachdem Sathya Sai Baba 2011 mit 85 Jahren gestorben war, er aber seinen eigenen Tod im Alter von 96 Jahren (2022) vorhergesagt hatte, hat er seine Anhänger in einem Zustand der Verwirrung über das Jahr und den Ort der Reinkarnation zurückgelassen. Die diskutierten Daten, die jetzt möglich werden, sind 2012, 2019, 2023 und 2030. Dann gibt es aber auch die, die sagen Sai Baba habe von „Mondjahren“ gesprochen. Damit ergäben sich plötzlich insgesamt 8 unterschiedliche mögliche Jahreszahlen für die Reinkarnation…

Wie die vier Evangelisten bei der Voraussagung des Messias, werden auch die Anhänger Sai Baba’s irgendwann irgendein Kind hernehmen und die Geschichte dann ebenfalls nachträglich so uminterpretieren und hinbiegen, dass sie den Prophezeiungen entspricht. Wer glaubt, will keine Wahrheit wissen.

Hier die Beschreibung, wie das bei Jesus geschehen ist. Wie Jesus plötzlich zum Messias wurde

 

Sai Baba hat Ansichten, die in jeden AfD Stammtisch passen – Stolz aufs Vaterland

Seine Sprüche gehen über Ordnung und Sauberkeit und über die Pflicht, absoluten Gehorsam gegenüber der jeweiligen Obrigkeit zu zeigen. Nichts bringe schlimmere karmische Frucht, als Ungehorsam. Wichtig sei zudem, stolz zu sein auf das eigene Vaterland.

Wenn Sai Baba an anderer Stelle jedoch sagt: Gib jegliche Identifikation auf. Dann ist wohl die virtuellste aller virtuellen Identifikationen diejenige mit einem Gebilde wie die „Nation“.  Dieses unfriedliche und zerstörende Gefühl „Stolz“ ist etwas, was bei Erleuchtung (Dem Zustand ohne Ich und Anhaftung) eigentlich vollständig verschwunden sein sollte.

Was für eine primitive, dumme Anweisung!

 

Sai Baba gründet eine Religion „Die Essenz aller Religionen“

Sai Baba kann nicht erleuchtet gewesen sein, denn er will noch „Jemand“ sein. Der Grund: Er gründet eine Religion, die er „Sai Religion“ nennt. Wie alle Religionsgründer von Mohamed, über Joseph Smith (Mormomen), Ron Hubbert (Scientology), muss auch Sai Baba jemand sein, der durch Gründung einer Religion, mit sich selbst als Messias, versucht, seine verkappten Minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren. Wie alle anderen Propheten und Religionsgründer sagt auch Sai Baba: „Die Essenz aller Religionen ist die Sai-Religion“ (meine eigene)

Wie alle Religionen gibt er darin ein Sammelsurium an willkürlichen dummen Verhaltensregeln. „Du sollst kein Fleisch essen“, „Du sollst selbstlos sein“, „Du sollst dem nächsten dienen“, „Du sollst kein Alkohol trinken“, „Frauen und Männer sollen getrennt sitzen“, „Du sollst weiss gekleidet sein“,  „Du solltst einmal in der Woche mit Familienmitgliedern singen oder beten“, „Du sollst dein Vaterland ehren“  usw. Das ist von erleuchteter Erkenntnis so weit entfernt, wie die Erde vom Saturn.

 

Sai Baba zeigte sehr irdische Ängste

Sai Baba behauptete immer, er sei nicht nur erleuchtet, sondern sei gar die Verkörperung des Göttlichen auf der Erde – Ein Avatar!
Es gab eines Tages im Ashram eine Mordverschwörung. Vier seiner Anhänger waren aus seiner engsten Umgebung verbannt worden (man vermutet, sie waren von ihm missbraucht worden) und sie sannen auf Rache. Die vier versuchten mit Gewalt in seine Räumlichkeiten einzudringen.
Die Emanation Gottes benahm sich dabei allerdings wie ein angstschlotternder Sterblicher: Sai Baba verriegelte die Tür und floh hastig über eine Hintertreppe. Es gab am Ende sechs Tote.
Wenn ich solche Wunder vollbringen könnte, wie Sai Baba, dann hätte ich die Angreifer einfach in eine Salzsäule verwandelt. Ihm war aber wahrscheinlich gerade einfach entfallen, dass er sowas kann… (kommt ja vor).

 

Sai Baba lässt seinen Namen täglich hundertfach in Bücher schreiben

Die Follower in seinem Ashram hatten folgende Anweisung zu erfüllen; Schreibe den Namen von Sai Baba wieder und wieder in ein Buch.

Selbst Kim Jong Un, der nordkoreanische Diktator ist bescheidener.

 

Kritik: Sai Baba macht Zweifler nieder

Sai Baba nannte Kritiker, die an seinen Wundern zweifelten „unbedeutende Würmer“ (hier).

Echte Wunder kann also nur derjenige erkennen, der selber „bedeutend“ ist, oder wie?
Das ist Logik-frei.

Das Interessante daran ist aber folgendes: Wer andere als „unbedeutende Würmer“ bezeichnet, hat ein Ego-Bedürfnis sich selber im Gegensatz dazu als „Bedeutend“ herauszustellen. „Schaut wer ICH bin, im Vergleich zu diesen Würmern“. So etwas Virtuelles wie „Bedeutung“ kann sich jemand nur dann einbilden, wenn er sich durch die Augen anderer Menschen als bedeutend sieht. Das kann nur ein „Ich“, ein Ego tun.

 

Er hatte ein milliardenschweres Imperium von vielen Millionen zahlungskräftiger Follower.

Die Anhänger und Besucher wurden so zahlreich, dass die indische Regierung einen extra Flughafen in ein paar Kilometer Nähe des Ashram hat bauen lassen, so gross dass Boeing 737 landen können. Jeder im Ashram wurde nach einer Zeit dezent zum Spenden aufgefordert. Sai Baba fuhr, täglich wechselnd, mit unterschiedlichen Luxusautos davon. BMW, Jaguars, Mercedes… usw. Als man die versiegelten privaten Räumlichkeiten nach seinem Tod öffnete fand man 110 Millionen Rupien in bar, 307 Kilo Silber, 98 Kilo Gold, Juwelen und Schmuck. Gesamtwert 8 Millionen Euro. Das Vermögen des Ashrams wurde zu Sai Babas Tod auf neun Milliarden Dollar geschätzt.

Sai Baba hat ein Krankenhaus bauen lassen, in dem Arme kostenlos behandelt wurden. Dort angestellte Ärzte sagten aus, dass sie sich dort selbst nicht behandelt lassen würden, wegen der katastrophalen Hygiene. Conny Larsson sagt in seinem Buch „Hinter der Maske des Clowns“, dass in diesem Krankenhaus Kinder operiert wurden, die danach festgestellt haben, dass ihnen eine Niere fehlte. Die Nieren wurden auf dem Schwarzmarkt verkauft.

Sai Baba lässt sich „Lord of the Universe“ nennen

Jeweils an seinem Geburtstag lässt er sich vor zehntausenden Anhängern auf einem goldenen Thron durch die Menge ziehen. Er lässt sich als der „Herr des Universums“ (Lord of the Universe) bezeichnen.

Da will noch ein „Jemand“ jemand sein. Lichtjahre von lch-Losigkeit entfernt.

 

LINK: 
https://www.spiritueller-blog.com/Sai-baba-kritik

 

 

COVID19 – An einem konkreten Beispiel: Wie und von wem die Pandemie vorbereitet wurde

 

Am Freitag habe ich mitgeteilt, dass ich Zugriff auf eine Datenbank habe, aus der hervorgeht, dass die Pandemie mindestens seit 2017 vorbereitet wurde. Heute will ich an einem konkreten Beispiel zeigen, wer handelnde Personen sind und wie das abgelaufen ist.

Am 24. September habe ich einen Artikel mit der Überschrift „Covid-19 – Die Netzwerke, die die Pandemie erschaffen haben“ veröffentlicht. Wenn Sie den Artikel nicht gelesen haben, sollten Sie das tun, bevor Sie hier weiterlesen, denn ich kann seinen Inhalt nicht kurz zusammenfassen, weil der lange Artikel bereits eine kurze Zusammenfassung dessen war, was mir bekannt ist und wie ich an die Informationen gekommen bin.

Auch dieser Artikel ist sehr lang geworden, aber das geht bei so komplexen Themen nicht anders, aber ich garantiere Ihnen, dass es sich lohnt, ihn aufmerksam zu lesen.

(Leider notwendige) Einleitung

In meinem Artikel vom 24. September habe ich geschrieben, dass sich ein Informant bei mir gemeldet hat, den ich Mr. X nenne, weil er anonym bleiben möchte. Er ist IT-Spezialist, der zu Beginn der Pandemie neugierig wurde und zu den Netzwerken recherchiert hat, die bei Covid-19 eine wichtige Rolle spielen. Dabei ist er auf so viele Organisationen und handelnde Personen gestoßen, dass er mittlerweile einen fünfstelligen Betrag für spezielle Programme ausgegeben hat, die selbständig Informationen von den Seiten der betreffenden Organisationen ziehen und diese Informationen grafisch aufarbeiten.

Es war eine spezielle Software nötig, um den Überblick über die Informationen zu behalten, denn wir reden von vielen tausend Verbindungen zwischen NGOs, staatlichen Stellen, Universitäten und so weiter und über deren leitende Mitarbeiter und deren Verbindungen in dem Netzwerk.

Mr. X hat wahrscheinlich die umfangreichsten Informationen über dieses Thema, die dazu weltweit außerhalb von Regierungen und Geheimdiensten vorliegen, denn dass jemand sich erstens dafür so sehr dafür interessiert, dass er sich diese Arbeit macht, anderthalb Jahre lang dazu zu recherchieren, zweitens das nötige „Kleingeld“ hat, um die nötigen Programme zu kaufen und drittens das nötige IT-Fachwissen, um diese Informationen mit Hilfe von Software von den entsprechenden Seiten zu ziehen, ist sehr unwahrscheinlich.

Dass ich hier explizit Geheimdienste erwähne, ist kein Zufall, denn Mr. X nutzt unter anderem Programme, die auch von Geheimdiensten zur Datenanalyse genutzt werden, aber auch von jedem (wieder das nötige Kleingeld vorausgesetzt) gekauft und genutzt werden können.

Zur Sicherheit sage ich es auch hier noch einmal: Die Informationen kommen direkt von den Seiten der handelnden Personen und Organisationen selbst. Die Daten und Informationen sind also alle „echt, sie sind alle öffentlich zugänglich, es sind keine (Falsch-)Informationen, die jemand über andere verbreitet hat oder die man sich illegal oder mit Insiderwissen beschaffen muss. Jeder kann sie überprüfen, wie ich gleich an einem Beispiel aufzeigen werde.

Ich wiederhole: Wenn Sie meinen Artikel vom 24. September noch nicht kennen, dann lesen Sie den bitte jetzt, bevor Sie hier weiterlesen. Das ist zum Verständnis dieses Artikels unerlässlich! Hier ist der Link zu dem Artikel.

Und noch etwas muss ich einleitend vorweg schicken: Weder Mr. X noch ich behaupten, dass das Virus künstlich erschaffen wurde. Das ist möglich, aber man weiß es nicht. Und es ist auch unwichtig.

Es geht vielmehr darum, dass Medien und Politik Panik wegen eines Virus verbreiten und das hätte man auch mit einem Grippe-Virus veranstalten können. Mit wochenlang wiederholten Schlagzeilen über die „Spanische Grippe 2.0“ in Verbindung mit einem Lockdown und vielen Horrormeldungen über überlastete Krankenhäuser hätte man die gleiche Stimmung verbreiten können, wie sie Anfang 2020 mit Corona verbreitet wurde und bis heute verbreitet wird.

Unsere These, die sich aus den Daten von Mr. X ergibt, ist, dass das von langer Hand vorbereitet wurde. Ob dazu ein Virus erschaffen wurde, oder ob man einfach ein Virus ausgesucht hat, das man als neue Seuche darstellt, ist im Grunde Nebensache.

Das klingt unglaublich und auch ich hatte zunächst große Zweifel, aber hier zeige ich an einem konkreten Beispiel auf, wie das abgelaufen ist. Das ist nur eines von sehr vielen Beispielen, die wir beobachtet haben.

Butter bei die Fische!

In meinem Artikel vom 24. September bin ich noch nicht auf konkrete Beispiele für die These, die Pandemie wäre seit mindestens 2017 vorbereitet worden, eingegangen. Der Grund ist, dass ich in dem Artikel erst einmal beschreiben wollte, worum es eigentlich geht und welche Macht die Netzwerke haben, von denen die Rede ist.

Ich habe auch geschrieben, dass ich darüber ein Buch schreiben möchte, was aber angesichts der Masse an Daten bisher unmöglich erschien, denn wir reden von tausenden Verbindungen und alleine ein von Mr. X veröffentlichtes Dokument nur mit Grafiken darüber umfasst bereits 169 Seiten. Das Dokument ist aber ohne erklärende Worte (und davon braucht es sehr viele) kaum verständlich.

Heute will ich – wie man in Hamburg sagt – „Butter bei die Fische“ geben und an einem konkreten Beispiel aufzeigen, wie komplex das alles ist. Dazu beschäftige ich mich in diesem Artikel mit nur einer der Personen, die bei der Umsetzung dessen, was Mr. X und ich für eine geplante Pandemie halten, eine wichtige Rolle gespielt haben. Mr. X hat etwa 20 solche zentralen Figuren identifiziert, bei denen das genauso so offensichtlich ist, wie bei dieser Person. Hinzu kommen aber noch hunderte „nachgeordnete“ Personen und natürlich die ungezählten NGOs, staatlichen Stellen, Universitäten und vor allem Konzerne. Das macht es so kompliziert, all das in einem Buch zusammenzufassen. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, dass uns das noch gelingt.

Prolog

2009 hat die Schweinegrippe H1N1 Schlagzeilen gemacht und es wurde eine regelrechte Panik wegen eines angeblich gefährlichen Killervirus verbreitet. Es wurde eine Impfkampagne gestartet, alleine Deutschland hat damals 50 Millionen Impfdosen bestellt. Es stellte sich aber schnell heraus, dass die Schweinegrippe ziemlich harmlos war und kaum jemand wollte sich impfen lassen. Am Ende mussten Deutschland und andere Staaten den größten Teil der Millionen eingelagerten Impfdosen entsorgen. Das Theater hat den Steuerzahler enorme Summen gekostet, die Pharmakonzerne haben aber gut daran verdient.

Es ist durch die verabreichten Impfungen auch zu schweren Nebenwirkungen gekommen, weil die im Eiltempo entwickelten Impfstoffe massive Nebenwirkungen hatten, die bei den Betroffenen zu lebenslangen Folgeschäden geführt haben.

Nun müsste man meinen, dass die Verantwortlichen glücklich hätten sein müssen, dass sich die Schweinegrippe als harmlos herausgestellt hat. Das trifft aber zumindest auf die Pharmakonzerne nicht zu, denn die hätten am liebsten die ganze Weltbevölkerung geimpft, um maximal daran zu verdienen.

Im Juni 2013, als längst bekannt war, dass die Schweinegrippe ungefährlich war und dass das mediale Theater darum nur ein Fake war, hat eine Wissenschaftlerin namens Heidi Larson zusammen mit einer Kollegin bei der London School of Hygiene and Tropical Medicine eine Präsentation gehalten, die ein wichtiges Thema hatte: Es sei ganz schlimm, dass die Impfbereitschaft der Menschen bei der Schweinegrippe so gering war und wie man es bei zukünftigen Fällen erreichen könne, dass sich mehr Menschen impfen lassen.

Frau Larson hat 2010, als bereits klar war, dass die Schweinegrippe harmlos gewesen ist, das Vaccine Confidence Project gegründet, das seinen Sitz bei der London School of Hygiene and Tropical Medicine hat. Mitgründer waren unter anderem Pharmakonzerne wie GlaxoSmithKline, Johnson&Johnson oder Merck, aber auch Lobbyverbände der Pharmaindustrie und zum Beispiel die Europäische Kommission. Partner der Organisation sind transatlantische NGOs wie das Chatham House, viele andere bekannte NGOs, aber auch Facebook und die WHO, das RKI und die Charité. Frau Larson ist bestens vernetzt.

Wenn man diese Unterstützer aus dem Pharmabereich, die an einer (echten) Pandemie das Geschäft ihres Lebens machen würden, im Hinterkopf hat, dann ist der letzte Slide von Frau Larsons Präsentation aus dem Jahr 2013 vielsagend.

Auf dem Slide stellt man sich beim Weltwirtschaftsforum die Frage: „Was ist die nächste Krise, die wir nicht vorhersehen und die wir komplett verpassen werden?“ und die Antwort ist „Wir wissen es nicht“

Frau Larson hat Humor, denn ihre Zuhörer haben natürlich verstanden, dass der Text aus ihrer Sicht lauten müsste: „Was ist die nächste Krise, an der wir nicht teilhaben und die wir komplett verpassen werden?“

Dass das so gemeint war, zeigt die Wortwahl, denn das englische Wort „anticipate“ bedeutet „vorhersehen“ und „teilhaben“ ist auf englisch „participate“. Es war also ein Wortspiel und es ging im Klartext um die Frage, wie die Pharmaindustrie in Zukunft mit Impfstoffen und einer Pandemie das wirklich große Geld verdienen könnte.

Soweit der Prolog, denn es soll hier nicht im Heidi Larson gehen, aber wir werden ihr gleich wieder begegnen.

Peter Piot und Bill Gates

Hier soll es um den belgischen Mediziner Peter Piot gehen. Er hat sich schon in den 1970ern einen Namen gemacht, denn er war einer der Entdecker des Ebolavirus. Er hat dann eine steile Karriere gemacht. Bis 2008 war er Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und geschäftsführender Direktor der Organisation UNAIDS. Bei dieser Tätigkeit ist er offenbar einem sympathischen Milliardär namens Bill Gates aufgefallen, der seine Milliarden einige Jahre zuvor in seine Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) überführt hat, um keine Steuern mehr zahlen zu müssen.

Die offizielle Version lautet natürlich, dass Bill Gates, der als skrupelloser Geschäftsmann zum reichsten Mann der Welt geworden war, plötzlich nur noch Gutes tun und mit seinem Vermögen die Welt retten wollte, wobei sein Steckenpferd von Anfang an Impfungen waren. Obwohl Bill Gates laut den „Qualitätsmedien“ all sein Geld verschenkt, um die Welt zu retten, ist sein Vermögen weiter massiv gewachsen. Das liegt daran, dass er sein Geld nicht verschenkt, er investiert es stattdessen.

Die Liste der Investments seiner Foundation umfasst Pharmakonzerne wie Pfizer, BionTech und andere, aber auch Firmen, die an der Herstellung von Ausrüstung zur Impfstoffproduktion verdienen, wie zum Beispiel BioE oder Firmen, die an Viren-Schnelltests verdienen, wie zum Beispiel Abbott. Die Liste der Investments der Bill and Melinda Gates Foundation ist eine wirklich interessante Lektüre, Sie finden Sie hier.

An der Pandemie hat Bill Gates schon jetzt zweistellige Milliardenbeträge verdient, denn erstens sind die Kurse der Firmen, in die er vorher investiert hat, während der Pandemie durch die Decke gegangen und zweitens verdienen diese Firmen, wie Pfizer und BionTech, gerade so viele Milliarden, wie nie zuvor. Und Bill Gates verdient als Aktionär der Firmen mit. Daher ein kleiner Tipp für Geldanleger: Hören Sie nicht auf Börsengurus, schauen Sie nach, wo Bill Gates strategisch investiert, denn diese Aktien werden später garantiert unglaubliche Kurssprünge machen. Wie er das sicherstellt, werden wir gleich sehen.

Peter Piot ist Bill Gates bei seiner Arbeit für UNAIDS aufgefallen, wo Piot bis 2008 gearbeitet hat. 2009 wurde Piot als Senior Fellow in die Bill and Melinda Gater Foundation berufen. Parallel war er danach sehr umtriebig, wie wir uns noch anschauen werden.

Die London School of Hygiene and Tropical Medicine

2010 wurde Piot Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, zu der er auch eine Kollegin mitnahm, die er noch bei UNAIDS kennen und lieben gelernt hat. Dabei handelt es sich um die Heidi Larson, die 2013 die oben genannte Präsentation gehalten hat. Sie ist die Ehefrau von Peter Piot.

Wir sehen also schon hier eine deutliche Verbindung des Ehepaares Piot/Larson zur Pharmalobby und zu Bill Gates, der in Big Pharma investiert ist und an deren Gewinnen Milliarden verdient. Vor diesem Hintergrund muss man auch die Rolle der von Piot geleiteten London School of Hygiene and Tropical Medicine sehen: Sie ist ausgesprochen freundlich zur Pharmalobby, zu den Gründen dafür kommen wir gleich.

Daran ist erstmal nichts Verwerfliches, denn bisher gibt es ja keinen Interessenkonflikt. Wir haben lediglich ein Forscherehepaar, das ausgesprochen eng mit der Pharmalobby verbunden ist. Peter Piot ist über Bill Gates und Heidi Larson ist über das von ihr 2010 zusammen mit der Pharmalobby gegründete Vaccine Confidence Project mit der Pharmaindustrie verbunden. Die beiden profitieren von den Gewinnen der Pharmaindustrie.

Leider ist es aber so, dass ihre Tätigkeiten für Lobbyverbände verschleiert werden. Das sehen Mr. X und ich bei allen handelnden Personen. Sie bekommen nette Jobbezeichnungen von Universitäten oder NGOs, mit denen sie in der Öffentlichkeit auftreten, während ihre Lobbyinteressen unerwähnt bleiben. Es klingt eben viel seriöser, wenn Peter Piot als „Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine“ bezeichnet wird, als wenn man schreiben würde: „Peter Piot, Angestellter von Bill Gates.“

Diese Tarnung der tatsächlichen Interessen und Tätigkeiten der handelnden Personen ist die Regel. Ich habe das in meinem Artikel vom 24. September an dem Beispiel des offenen Briefes an die Biden-Administration gezeigt. Den Brief haben nur Mitarbeiter von freundlichen NGOs unterschrieben, ihre wahren Interessen und Geldgeber wurden nicht erwähnt. Ich habe das am Beispiel von Scott Gottlieb aufgezeigt, der in erster Linie Vorstand bei Pfizer ist, aber den Brief, in dem die US-Regierung aufgefordert wird, 70 Prozent der Weltbevölkerung (am besten mit Pfizer) zu impfen, als Mitarbeiter einer NGO unterschrieben hat.

Das ist ein Bombengeschäft für Pfizer, aber die Verbindung zu Pfizer wird verschwiegen.

Die Rolle der Medien

All das sind keine geheimen Insiderinformationen. Zwar bin ich sicher, dass die Redaktionen der „Qualitätsmedien“ nicht über eine solche Datenbank verfügen, wie Mr. X und ich, aber zumindest Teilaspekte von all dem sind in den Redaktionen bekannt. Lobbyismus ist ja nichts Neues und selbst ich habe im Ein-Mann-Betrieb viel über Lobbyismus geschrieben und aufgedeckt.

Den „Qualitätsmedien“ sind also zumindest Teilaspekte von all dem bekannt, aber sie berichten darüber trotzdem nicht und bezeichnen die „Wohltäter“ aus den NGOs nicht als das, was sie sind: Lobbyisten für die Interessen bestimmter Kreise, im Fall von Covid-19 für die Interessen der Pharmaindustrie.

Wenn Sie sich fragen, warum die angeblich kritischen westlichen Medien darüber nicht berichten, dann sollten Sie wissen, dass alleine Bill Gates den wichtigsten Leitmedien nur in 2016 insgesamt 24 Millionen Dollar „gespendet“ hat. Andere NGOs tun das gleiche, wir reden also von einem Vielfachen dieser Summe, die die NGOs den Medien alljährlich „spenden“. Daher wissen die Medien sehr genau, was sie berichten müssen und was sie besser nicht erwähnen, wenn sie weiterhin etwas von den Geldflüssen des Herrn Gates und seiner Kollegen abbekommen wollen.

Ein Beispiel dafür ist der Spiegel, der von Bill Gates mehrmals Geld bekommen hat, zuletzt waren es 2,3 Millionen Euro. Um das als ganz normal hinzustellen, schreibt der Spiegel gut versteckt darüber:

„Der SPIEGEL hat in den vergangenen Jahren bereits zwei journalistische Projekte mit dem European Journalism Centre (EJC) und der Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation umgesetzt (…) Große europäische Medien wie „The Guardian“ und „El País“ haben mit „Global Development“ beziehungsweise „Planeta Futuro“ ähnliche Sektionen auf ihren Nachrichtenseiten mit Unterstützung der Gates-Stiftung aufgebaut. Auch viele weitere internationale Medien sind eine Kooperation mit der BMGF eingegangen, darunter „Le Monde”, „BBC” und „CNN”. Auch in Deutschland werden Redaktionen von Stiftungen unterstützt, etwa die investigativen Teams von „Correctiv”und „Investigate Europe”, ebenso die Wissenschaftsredaktion des Science Media Center Germany (SMC)“

Im Klartext bedeutet das: Alle westlichen Leitmedien sind gekauft und wissen, was sie zu berichten haben und was nicht. Wenn Sie meinen, das hätte ich zu hart formuliert, warten Sie ab, bis wir auf die Gesamtsummen kommen.

Zwischenstand

Wir haben nun am Beispiel von Peter Piot und Bill Gates gesehen, dass Menschen, die sich mit honorigen Titeln und Jobbezeichnungen schmücken, in Wahrheit Lobbyarbeit machen. Und Peter Piot hat sehr schöne Titel, er ist nicht nur Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, er wurde für seine Verdienste vom belgischen König sogar in den Adelsstand erhoben und darf sich Baron Peter Piot nennen.

Außerdem sehen wir, dass die NGOs (unter anderem die Foundation von Bill Gates) die Berichterstattung der Medien de facto gekauft haben, indem sie ihnen regelmäßig Millionenbeträge zukommen lassen. Die NGOs der Superreichen wie Bill Gates und George Soros haben noch andere Möglichkeiten, den Medien zu sagen, was die bitte schön zu berichten haben. Eine dieser Möglichkeiten ist das Project Syndicate, wenn Sie davon noch nie gehört haben, dann können Sie hier mehr über deren Vorgehensweise erfahren und hier ein konkretes Beispiel dafür finden.

Aber die von Mr. X und mir aufgestellte These lautet ja, dass die Pandemie geplant war und dazu reicht es nicht aus, die Medien zu kontrollieren und Lobbyisten zu haben. Man muss auch an die staatlichen Stellen ran, die die Regierungen beraten. In Deutschland muss man also zum Beispiel das RKI oder die Leopoldina beeinflussen können, damit die der Regierung die „richtigen“ Maßnahmen vorschlagen, die dazu führen, dass die Pharmaindustrie am Ende das große Geschäft macht.

Wie das geht, sehen wir gleich.

Die Spur des Geldes

Zunächst schauen wir uns einige der Organisationen an, die von Bill Gates finanziert werden. Alle Angaben, die ich in diesem Abschnitt des Artikels mache, können Sie überprüfen. Am Ende dieses Abschnitts finden Sie die Links, wo Sie all diese Informationen überprüfen können.

Wo wir gerade bei den Medien waren: Der BBC hat Bill Gates insgesamt über 44 Millionen Dollar bezahlt. Bei der BBC weiß man also sicher sehr genau, wie man über Gates und die Themen, die ihm am Herzen liegen zu berichten hat.

Dass die von Peter Piot geleitete London School of Hygiene and Tropical Medicine nur ein Sprachrohr von Bill Gates ist, das die von Bill Gates gewollten Narrative in Form von Konferenzen und Studien in der Welt verbreitet (siehe die Präsentation von Heidi Larson 2013), ist auch kein Wunder, denn alleine Bill Gates hat der Londoner Hygieneschule über die letzten 20 Jahre insgesamt 143 Mal Geld überwiesen. Die Gesamtsumme, die Bill Gates der Hygieneschule bezahlt hat, beträgt über 185 Millionen Dollar. Hinzu kommt, dass auch die NGO Welcome Trust, auf die ich hier nicht näher eingehen will, die aber bei Covid-19 auch eine wichtige Rolle spielt, der Hygieneschule auch nochmal fast 170 Millionen Dollar bezahlt hat.

Peter Piot und seine Schule haben ganz sicher keine finanziellen Probleme.

So wurden und werden alle wichtigen Universitäten und Institute im Westen, die mit Covid-19 zu tun haben, von Bill Gates finanziert. Noch ein paar Beispiele: Die John Hopkins Universität, die seit dem Beginn von Covid-19 als die wichtigste Quelle für Informationen über den weltweiten Stand der Pandemie gilt, hat von Bill Gates über 350 Millionen Dollar bekommen. Wenn man die Unterorganisationen der John Hopkins Universität hinzurechnet, kommt eine Gesamtsumme von über einer halben Milliarde Dollar zusammen, die Bill Gates, der Welcome Trust und Open Philantropy (eine weitere, sehr interessante NGO) an die Uni bezahlt haben.

Eine der wichtigsten Investitionen von Bill Gates waren seine Spenden an die WHO, die dafür zuständig ist, eine weltweite Pandemie auszurufen und den Staaten der Welt die Richtlinien für den Umgang mit der Pandemie vorzugeben. An die WHO hat Gates insgesamt fast 2,8 Milliarden Dollar überwiesen. Sein Einfluss dort ist entsprechend groß, denn er ist der größte Finanzier der WHO.

Bill Gates finanziert auch transatlantische Think Tanks wie das Chatham House oder das Council on Foreign Relations, er finanziert das RKI und die Charité, auch wenn die Zahlungen an diese Organisationen eher Peanuts sind im Vergleich zu den Empfängern der großen Summen, die Bill Gates verteilt.

Sie können gerne selber stöbern, wem die Bill and Melinda Gates Foundation und der Welcome Trust wann wie viel Geld bezahlt haben. Hier finden Sie die entsprechende Seite der Bill and Melinda Gates Foundation und hier die Seite vom Welcome Trust. Geben Sie einfach eine Organisation in die Suchmaske ein schon bekommen Sie alle Zahlungen angezeigt. Gleiches gilt für Open Philantropy, deren entsprechende Seite Sie hier finden.

Das sind alles keine geheimen Informationen, sie sind öffentlich zugänglich, trotzdem hält es kein Journalist der „Qualitätsmedien“ für nötig, da mal nachzuschauen und seine Leser über die offen zu Tage liegenden Interessenkonflikte zu informieren. Aber das überrascht nicht, denn man findet unter den Geldempfängern ja auch die „Qualitätsmedien“ selbst.

Selten passte der Satz „Das läuft wie geschmiert!“ so gut wie an dieser Stelle.

Die Beeinflussung von Regierungen

Nun kommen wir dazu, wie die Profiteure der Pandemie es hinbekommen, dass westliche Regierungen brav umsetzen, woran die Profiteure Geld verdienen. Wir erinnern uns an die Präsentation von Heidi Larson, in der es um die Frage ging, wie man es erreichen kann, dass sich möglichst alle Menschen impfen lassen.

Nur darum geht es nämlich, es geht darum so viele Menschen wie möglich mit den „richtigen“ Impfstoffen zu impfen, an denen die Profiteure Geld verdienen. Aber wie macht man das, wenn die Menschen – siehe Schweinegrippe – das gar nicht wollen?

Das ist nicht schwierig, dazu müssen neben den Medien, die die Panik vor der Super-Seuche verbreiten, auch die Regierungen mitspielen. Wie wir gesehen haben, haben die Profiteure die Leitmedien schon in der Hand. Jetzt müssen die Regierungen noch eine Impfpflicht einführen. Da Politiker aber merken, wie unpopulär das ist, machen sie das durch die Hintertür, indem sie sagen, dass man sich ja nicht niemand impfen lassen muss, aber wer sich nicht impft, der darf eben am Leben nicht mehr teilnehmen. In Deutschland gibt es dafür mittlerweile die Begriffe 3G-Regel, 2G-Regel und so weiter.

Aber wie bekommt man die Politiker dazu, dass sie das tun? Dafür gibt es Regierungsberater. Das sind angeblich Fachleute, die alles ganz genau wissen und der Regierung sagen, was die besten Maßnahmen sind.

Die EU-Kommission

Die EU-Kommission, die den EU-weiten Umgang mit Covid-19 festlegt, hat für Covid-19 einen eigenen Beraterstab, der sich „Commission’s advisory panel on COVID-19 (E03719)“ nennt. Und raten Sie mal, wer da die EU-Kommission berät? Neben den in Deutschland bekannten Personen Christian Drosten und Lothar Wieler sitzt da auch ein belgischer Arzt namens Peter Piot, der der EU-Kommission sagt, was sie in Sachen Covid-19 zu tun hat.

Damit aber nicht genug, Peter Piot hat bei der EU nämlich eine Sonderrolle. Er ist der persönliche „Special Advisor“ (also Sonderberater) für Covid-19 von EU-Kommissionschefin Uschi von der Leyen. Und mit Beratern hat die Dame bekanntlich Erfahrung.

Überrascht es da noch irgendjemanden, dass die EU-Kommission schon im Mai beschlossen hat, in Zukunft ausschließlich den Impfstoff von BionTech/Pfizer zu kaufen, wenn der ehrenwerte Bill Gates, der Sponsor von Peter Piot, bei den beiden Firmen ein wichtiger Aktionär ist? So leicht kann man erklären, warum die EU nicht auf AstraZeneca, Johnson&Johnson, oder Moderna setzt. Deren Impfstoffe haben schlechte Presse bekommen (wer hat den Medien Millionen überwiesen?) und wurden so aus dem Rennen genommen.

Daher hat die EU-Kommission Anfang Mai 2021 bei Pfizer 1,8 Milliarden Impfdosen bestellt, wobei die EU jedoch nur 450 Millionen Einwohner hat. Bei einem Preis von etwa 20 Dollar pro Impfdosis machen Pfizer und dessen Aktionäre inklusive Bill Gates allein mit dieser Bestellung fast 40 Milliarden Dollar Umsatz. Wenn man nun noch bedenkt, dass die Staaten des Westens den Impfstoffherstellern auch die Entwicklungskosten für den Impfstoff bezahlt haben, dann ist das fast ein Reingewinn von 40 Milliarden.

Daran sieht man, dass Bill Gates und andere geschickt investiert haben, als sie Medien, Universitäten und sogar der WHO zusammengenommen Milliarden „gespendet“ haben. Das waren Werbungskosten, die nun zehnfach wieder eingespielt werden.

Die Leopoldina

Die Leopoldina gilt in Deutschland in Zeiten der Pandemie als eine der fachlichen Autoritäten in Sachen Covid-19 und sie berät natürlich auch die Bundesregierung. Wie es der Zufall will, sitzt Peter Piot auch bei der Leopoldina und gibt der Akademie wichtige Tipps für den Umgang mit Covid-19 und vor allem mit den Impfungen.

Wie transparent die Leopoldina mit Informationen umgeht, zeigt sich, wenn man auf der Seite über das Leopoldina-Mitglied Peter Piot auf die Spalte „Auszeichnungen und Mitgliedschaften“ klickt. Da erfährt man ganz viel lobenswertes über Peter Piot. Er hat viele Auszeichnungen bekommen und ist Mitglied von mehreren nationalen medizinischen Akademien. Ein wirklich hochrangiger Experte.

Nur eins findet man dort nicht: Die Leopoldina verliert kein Wort darüber, dass er Senior Fellow bei Bill Gates ist und dass seine Londoner Hygieneschule dreistellige Millionenbeträge von Bill Gates erhalten hat.

CEPI

Die Impfkoalition CEPI ist seit der Pandemie fast allen Menschen ein Begriff. Dass CEPI von Bill Gates gegründet wurde, ist auch allgemein bekannt. Hier allerdings sind die Details wichtig, denn es war nicht Bill Gates alleine, der diese Lobbyorganisation für Massenimpfungen gegründet hat. Neben Bill Gates waren an der Gründung der CEPI auch der (schon erwähnte) Welcome Trust und das Weltwirtschafsforum von Claus Schwab beteiligt.

In meinem Artikel vom 24. September habe ich geschrieben, dass Mr. X und ich aufgrund der vorliegenden Daten davon ausgehen, dass die Pandemie ab 2017 geplant wurde, weil ab 2017 die großen Finanzströme begonnen haben und ab 2017 viele NGOs gegründet wurden, die darin involviert waren und sind. Daher, so habe ich geschrieben, gehen wir davon aus, dass die Idee schon 2016 entstanden sein muss. Das war ungenau formuliert, denn es müsste heißen, dass die Idee „2016 oder früher“ entstanden sein muss.

Ein Indiz dafür ist, dass CEPI schon 2016 gegründet wurde und von da an ebenfalls massiv an den Geldflüssen beteiligt war. Die Idee zur Pandemie dürfte also schon früher entstanden sein, aber die Daten von Mr. X zeigen, dass Aktivitäten und Zahlungen ab 2017 so richtig Fahrt aufgenommen haben und dass das wohl der Beginn der aktiven Phase der Vorbereitung gewesen sein muss. Man bekommt fast das Gefühl, dass die Präsentation von Heidi Larson im Jahr 2013 eine Art Startschuss war, aber das ist nur Spekulation.

Ich erwähne CEPI nur der Vollständigkeit halber, denn inzwischen dürften es Sie nicht überraschen, dass Peter Piot auch bei CEPI sitzt. Bei dieser weltweit wichtigsten Lobbyorganisation der Impfstoffhersteller sitzt Peter Piot als stimmberechtigtes Mitglied im Vorstand. Bei CEPI hat Piot übrigens auch mit Christian Drosten zu tun, der dort als Experte in einem Komitee sitzt. Die Welt ist klein.

Andere Beispiele

Es gibt noch mehr Beispiele für die Verbindungen von Peter Piot, aber ich denke es ist klar geworden, welche Rolle er spielt. Daher will ich nur noch eine NGO aufzeigen, in der Peter Piot sitzt, falls noch jemand Zweifel daran hat, dass der Mann, der die EU-Kommission (und über die Leopoldina) auch die Bundesregierung in Sachen Covid-19 und Impfungen berät, ein Pharmalobbyist ist.

Auch der Pharmariese Novartis hat seine eigene NGO, mit der er sich ganz selbstlos für eine nachhaltige Entwicklung und vor allem für eine bessere Gesundheitsversorgung in Asien und Afrika einsetzt. Inzwischen dürfte klar sein, was das bedeutet. Die Novartis Foundation hat die Aufgabe, in der europäischen Bevölkerung sogenannte Hilfsprojekte für die dritte Welt zu bewerben, damit die Menschen dafür sind, dass ihre Steuergelder in diese Projekte fließen, an denen dann der Pharmakonzern Novartis (mit)verdient.

Und raten Sie mal, wer bei der Novartis Foundation im Vorstand sitzt? Ach, Sie kennen Peter Piot schon? Ja, der sitzt auch bei dieser Pharma-NGO im Vorstand.

Wozu das alles?

Nach meinem Artikel vom 24. September über die Netzwerke, die hinter der Pandemie stecken, habe ich Mails bekommen, in denen ich gefragt wurde, wozu diese Pandemie veranstaltet wird. Die Stammleser des Anti-Spiegel kennen mich und wissen, dass ich ungern spekuliere. Ich halte mich an handfeste Fakten, die man überprüfen kann.

Die Daten von Mr. X kann ich alle überprüfen und Sie können alles überprüfen, was ich in diesem Artikel geschrieben habe, denn alle Quellen sind verlinkt. Diese Daten von Mr. X zeigen, dass die Pandemie nicht einfach vom Himmel gefallen ist, sondern dass sie von langer Hand vorbereitet wurde und dass die gleichen Leute, die sie vorbereitet haben, nun über ihre NGOs und Berater auch den Regierungen die Entscheidungen vorgeben, an denen diese Leute dann dank der Impfungen mit Pfizer-Impfstoffen Milliarden verdienen.

Das erste Ziel ist also zweifellos, möglichst die gesamte Menschheit mit diesen Impfstoffen zu impfen, und wie wir heute wissen, nicht nur einmal oder zweimal, sondern es werden schon Namen für dritte und vierte „Booster-Impfungen“ erfunden. Ob dahinter noch weitere Ziele stecken, ist spekulativ.

Mr. X und ich denken, dass wohl noch mehr dahinter steckt, aber wissen tun wir das nicht und unsere kleinen Spekulationen darüber, bleiben privat. Zumindest so lange, bis die Daten auch darüber eindeutig Auskunft geben. Und das geschieht vielleicht niemals.

Wie geht´s mit dem Thema weiter?

Ich habe am 24. September in meinem Artikel geschrieben, dass Mr. X und ich diese Informationen als Buch veröffentlichen wollen. Das wird auch geschehen und ich kann jetzt mitteilen, dass wir heute an den Punkt gekommen sind, dass die Arbeit an dem Buch beginnen kann. Bisher hat vor allem Mr. X gearbeitet und recherchiert, ab Ende dieser Woche werde ich die Arbeit aufnehmen und unser Wissen als Buch niederschreiben.

Die Stammleser des Anti-Spiegel wissen, dass ich sehr schnell schreibe, weshalb ich nach jetzigem Stand davon ausgehe, dass das Buch entweder Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres in den Handel kommt.

Bis dahin werde ich hier auf dem Anti-Spiegel nichts (oder zumindest fast nichts) mehr über das Thema veröffentlichen, denn das würde für mich doppelte Arbeit bedeuten.

 

Link:
Anti-Spiegel

 

COVID19 – Die Netzwerke, die die Pandemie erschaffen haben

 
Vor einigen Tagen wurde auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem es um die Netzwerke hinter der Pandemie geht. Da ich dazu nun viele Mails erhalte, werde ich hier mitteilen, dass (und was genau) ich davon seit Monaten weiß und dass wir bereits an einem Buch darüber arbeiten.
 
 

 

Auf dem YouTube-Kanal Langemann-Medien ist am 22. September ein Video hochgeladen worden, das derzeit Furore macht und während ich diese Zeilen schreibe in zwei Tagen bereits 170.000 Mal angeklickt wurde. In dem Video geht es um ein Dokument, das auf 169 Seiten die Netzwerke aus NGOs, Konzernen, Universitäten, staatlichen Stellen und internationalen Organisationen aufzeigt, die mit Covid-19 zu tun haben. Das Dokument wurde von einem IT-Spezialisten erstellt, der anonym bleiben möchte, weshalb ich ihn in diesem Artikel vereinfacht als „Mr. X“ bezeichnen werde.

In dem Video erklärt Mr. X, wie die verschiedenen Organisationen miteinander vernetzt sind und zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Vor allem folgt er dabei der Spur des Geldes und zeigt auf, wer wem wann wie viel Geld bezahlt hat.

Da ich seit der Veröffentlichung des Videos viele Mails mit Hinweisen auf das Video und das Dokument bekommen habe, werde ich hier zum ersten Mal erzählen, dass ich Mr. X und seine Arbeit und vor allem die Erkenntnisse daraus schon seit einigen Monaten kenne. Ich werde hier erzählen, wie wir uns kennengelernt haben und woran wir gemeinsam arbeiten (ehrlich gesagt arbeitet bisher vor allem er, mein Teil der Arbeit steht noch bevor). Und ich werde erklären, was er macht, wie seine Arbeit aufgebaut ist und dann werde ich an einem aktuellen Beispiel aufzeigen, wie explosiv die Informationen sind, die uns bereits vorliegen.

Sie sollten also die Geduld mitbringen und diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende zu lesen, auch wenn er recht lang ist – ich verspreche, es lohnt sich!

Ich empfehle Ihnen, zum besseren Verständnis zuerst diesen Artikel zu lesen, weshalb ich das Video erst am Ende des Artikels verlinke. Schauen Sie es sich anschließend an, Sie werden dann sehen, warum diese Reihenfolge sinnvoll ist.

Wie ich Mr. X kennenlernte

Im Frühjahr habe ich in einer Tacheles-Sendung die NGO Open Philantropy erwähnt, die mir damals sehr interessant erschien, über die ich aber kaum etwas in Erfahrung bringen konnte. Ein paar Tage später bekam ich eine Mail, in der sich jemand auf die Sendung berief und mir schrieb, er habe Informationen über die NGO und ob ich daran interessiert sei. Das war ich.

Dann schrieb mir der Mann, er sei IT-Spezialist und habe sich zu Beginn der Pandemie für die Rolle von NGOs bei der Pandemie interessiert. Dabei ist er auf ein Netzwerk gestoßen, das so groß ist, dass er extra eine spezielle Software anschaffen musste, um eine Übersicht über die Menge von Daten zu bekommen.

Die Software zieht sich von den Seiten der NGOs Informationen darüber, mit wem sie kooperieren, wem sie Geld bezahlen und wer dort in leitender Funktion tätig ist. Außerdem stellt die Software mit Hilfe von Facebook und LinkedIn fest, ob und wie eng die handelnden Akteure miteinander verbunden sind. Dabei wird nicht nur geschaut, wer mit wem befreundet ist, sondern es wird auch geprüft, wie eng die Beziehung ist, indem die Zahl der vergebenen Likes oder gemeinsam besuchte Veranstaltungen und so weiter analysiert werden.

Die Software holt sich also Daten direkt von den Originalquellen, an den Daten ist nichts manipuliert. Die Daten werden dann in Excel-Tabellen oder Grafiken sichtbar gemacht, was bei teilweise hunderten oder gar tausenden Verbindungen auch nötig ist, wenn man einen Überblick bekommen möchte.

Da ich zu der Zeit an meinem Buch „Abhängig beschäftigt“ gearbeitet habe, das sich mit NGOs und ihrer Macht über die Politik im Westen befasst, hatte ich reichlich Material, um zu überprüfen, ob ich einem Schwindler aufgesessen bin. Wir haben fünf Stunden lang über Zoom gesprochen und er zeigte mir seine Software. Dabei habe ich ihn getestet und ihn gebeten, mit seiner Software vor meinen Augen die NGOs zu analysieren, die ich aus meiner Arbeit an meinem Buch gut kannte.

Das Ergebnis war verblüffend, denn was ich in langer Kleinarbeit recherchiert hatte, zeigte mir die Software innerhalb von Sekunden. Damit wusste ich, dass ich hier einen wirklich interessanten Gesprächspartner mit unschätzbar wertvollen Informationen gefunden hatte, denn er hatte bereits eine Datenbank mit tausenden Verbindungen von NGOs, staatlichen Stellen, Universitäten und Konzernen, die bei der Covid-19-Pandemie eine zentrale Rolle spielen, angelegt.

Unser Projekt

Ich war Feuer und Flamme und wollte darüber sofort ein Buch schreiben und auch Mr. X war von der Idee begeistert. Das war vor einem halben Jahr. Das Problem ist, dass es so viele Informationen sind, dass es uns bisher nicht gelungen ist, sie so zu komprimieren, dass man sie „in ein Buch packen“ kann.

Ein Beispiel macht das deutlich: Das Dokument, dass Mr. X in dem Video von Langemann-Medien präsentiert, umfasst 169 Seiten. Es ist also im Grunde bereits ein Buch und trotzdem ist das nur ein Ausschnitt aus der gigantischen Datenbank. Und das Dokument besteht fast ausschließlich aus Grafiken und Tabellen.

Um aber ein Buch darüber zu schreiben, muss man die Tabellen nicht nur in Worte fassen, sondern auch zu jeder NGO oder sonstigen Organisation erklären, was sie macht. Man muss erklären, wer die handelnden Personen sind. Und erst dann kann man für Leser verständlich darüber schreiben, wer wen wofür bezahlt, wie all diese Menschen und Organisationen miteinander vernetzt sind, wer welche Initiativen angestoßen hat und so weiter.

Wenn man also das 169-Dokument in ein verständliches Buch „packen“ möchte, dann hätte das Buch zehntausende Seiten.

Ich habe in den letzten Monaten ab und zu angedeutet, dass ich an einer spannenden Recherche arbeite, nun wissen Sie, worum es dabei geht. Mr. X und ich haben – vorsichtig geschätzt – bereits 20 oder mehr Stunden in Zoom-Gesprächen gesessen und überlegt, wie wir diesen Wust an Informationen so aufarbeiten und auf das wirklich Wichtige eingrenzen können, das am Ende ein lesbares und verständliches Buch entsteht, das nicht mehr als 500 Seiten hat.

Die geplante Pandemie

Aus den Daten kann man sehen, dass die Pandemie seit 2017 vorbereitet wurde, denn die Organisationen, die sich mit einer (damals als „möglich“ bezeichneten) Pandemie befasst haben, ihre Verbindungen untereinander und die Geldflüsse haben ab 2017 begonnen. Auch viele der beteiligten NGOs wurden erst ab 2017 gegründet und sie werfen seitdem mit sehr viel Geld um sich. Da so etwas Vorlauf braucht, vermuten wir, dass die Idee bereits 2016 geboren wurde.

Das könnte natürlich alles Zufall sein, wenn die handelnden Personen, die an diesen Vorbereitungen beteiligt waren, heute nicht auch die Entscheidungsträger wären, die hinter den Kulissen als Berater von Regierungen über die Corona-Maßnahmen und die Impfungen mit mRNA-Impfstoffen entscheiden. Und zu allem Überfluss sind diese Berater auch noch seit vielen Jahren eng mit denen verbunden, die an den mRNA-Impfstoffen verdienen, also zum Beispiel mit Pfizer und den Aktionären von Pfizer, um das bekannteste Beispiel zu nennen.

Das sind Leute, die seit Jahren an all dem beteiligt waren und sie schreiben heute Entscheidungsvorlagen für den deutschen Ethikrat, sie sitzen in leitender Position in der Leopoldina, sie beraten das RKI und so weiter. Und dieses Muster sieht man in allen wichtigen Ländern des Westens, besonders deutlich sieht man es in den USA.

Um das ganz deutlich zu sagen: Weder Mr. X noch ich behaupten, dass das Virus künstlich erschaffen wurde. Das ist möglich, aber man weiß es nicht. Und es ist auch unwichtig.

Es geht vielmehr darum, dass Medien und Politik Panik wegen eines Virus verbreiten und das hätte man auch mit einem Grippe-Virus veranstalten können. Mit wochenlang wiederholten Schlagzeilen über die „Spanische Grippe 2.0“ in Verbindung mit einem Lockdown und vielen Horrormeldungen über überlastete Krankenhäuser hätte man die gleiche Stimmung verbreiten können, wie sie Anfang 2020 mit Corona verbreitet wurde und bis heute verbreitet wird.

Unsere These, die sich aus den Daten von Mr. X ergibt, ist, dass das seit 2017 vorbereitet wurde. Ob dazu ein Virus erschaffen wurde, oder ob man einfach ein Virus ausgesucht hat, das man als neue Seuche darstellt, ist im Grunde Nebensache.

Das klingt unglaublich und auch ich hatte zunächst große Zweifel, aber da Mr. X mir sogar einen Zugang zu seiner Software und seiner Datenbank gegeben hat, sind meine Zweifel nach allem, was ich gesehen habe, verflogen.

Die Software

Mr. X hat inzwischen eine ganze Reihe von Programmen gekauft, die er für seine Recherchen nutzt. Es sind alles legale und frei verfügbare Programme, die jeder – das nötige Kleingeld vorausgesetzt – kaufen und nutzen kann. Einige der Programme sind (wahrscheinlich entschärfte) Programme, die auch von Geheimdiensten genutzt werden und wir können uns sogar auf der Landkarte anzeigen lassen, wer seinen Sitz wo mit wem im gleichen Gebäude hat.

Es wird von Google-Streetview auch gleich das Gebäude selbst gezeigt, was besonders spannend ist, wenn man sieht, wie zum Beispiel in einem kleinen, einstöckigen Haus am Stadtrand einer US-Stadt, in dem nur ein paar unscheinbare Läden sind, mehrere der wichtigen NGOs sitzen, die offiziell viele Mitarbeiter haben und eigentlich eigene Etagen in Bürogebäuden bräuchten. Es sind offenbar unscheinbare Briefkasten-Adressen, über die aber viele Millionen verteilt werden.

Die Möglichkeiten der Software sind schier unglaublich und man bekommt ein gruseliges Gefühl dafür, was Geheimdienste (und auch Google, Apple und Facebook) alles über jeden von uns wissen, denn wir haben mal herumgespielt und Daten von Personen in die Software eingegeben und konnten Bewegungsmuster sehen, die eigentlich vollkommen privat sind. Es ist erschreckend, was im Netz über jeden von uns (und damit auch über die bei unserer Recherche wichtigen Personen) frei verfügbar ist, wenn eine Software verschiedene Quellen miteinander verknüpfen kann.

Was Geheimdienste, die auch Zugang zu Informationen haben, die nicht offen im Netz zugänglich sind, alles über uns alle wissen, mag ich mir nicht einmal vorstellen.

Zur Sicherheit wiederhole ich es: Die Software nutzt und zeigt nur Daten, die direkt von den Akteuren selbst kommen. Die Daten und Informationen sind also alle „echt“, sie sind alle öffentlich zugänglich, es sind keine (Falsch-)Informationen, die jemand über andere verbreitet hat oder die man sich illegal oder mit Insiderwissen beschaffen muss.

Die unglaubliche Macht der Netzwerke

Um ein Beispiel dafür zu geben, welche Macht diese NGOs und Akteure haben, will ich ein aktuelles Beispiel zeigen, das in den Medien (auch den alternativen Medien) kaum Erwähnung gefunden hat, das Mr. X aber sofort im Blick hatte, weil er die „richtigen“ NGOs beobachtet.

Am 3. August 2021 wurde ein offener Brief an die Biden-Administration veröffentlicht, in dem die wichtigen NGOs, die – nach unserer Erkenntnis – seit 2017 eine Pandemie vorbereitet haben, Forderungen gestellt haben. Diese Forderungen vom 3. August 2021 schauen wir uns nun an.

Globaler Impfgipfel

In dem offenen Brief konnte man zum Beispiel folgende Forderung lesen:

„einen „Globalen Impfgipfel“ auf Präsidentenebene vor der UN-Generalversammlung im September zu veranstalten, an dem man Führungskräfte des öffentlichen und privaten Sektors aus der ganzen Welt zusammenbringt (…) und sich verpflichten, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Lücken in der Impfstoffversorgung zu schließen und die Finanzierungs- und Kapazitätslücken bei der Verteilung und Bereitstellung von Impfstoffen, sowie der Schaffung von Nachfrage zu schließen“

Es hat nur sechs Wochen gedauert und schon hat Biden das umgesetzt. Parallel zur Generalversammlung der UNO veranstaltet US-Präsident Biden derzeit ein virtuelles Gipfeltreffen mit Vertretern von 100 Staaten, auf dem der US-Präsident genau das angekündigt hat. Und er hat von anderen Staaten gefordert, dem Beispiel der USA zu folgen, wie zum Beispiel die Tagesschau berichtet hat.

Verstehen Sie jetzt, welche Macht diese Akteure haben, wenn es reicht, dass sie einen offenen Brief an den US-Präsidenten schreiben und der ihre Forderungen innerhalb von sechs Wochen umsetzt?

70 Prozent der Weltbevölkerung impfen

Weiter wurde in dem offenen Brief gefordert:

„Die Staats- und Regierungschefs der Welt dazu bewegen, sich vor oder auf dem Gipfel zu verpflichten, das Ziel zu erreichen, bis Mitte 2022 70 Prozent der Weltbevölkerung zu impfen“

Die Tagesschau berichtet in ihrem Artikel über Bidens Impfgipfel:

„Als organisatorischen Rahmen hob Biden eine transatlantische Impfpartnerschaft aus der Taufe. „Heute bringen wir die EU-US-Partnerschaft für eine globale Impfoffensive auf den Weg“, sagte er, um enger zusammenzuarbeiten. Das Ziel sei es, bis September kommenden Jahres 70 Prozent der Weltbevölkerung geimpft zu haben.“

Biden (und auch die EU) haben sich innerhalb von sechs Wochen verpflichtet, die Forderung aus dem offenen Brief eins zu eins umzusetzen.

Die Verfasser des offenen Briefes

Das waren nur zwei Beispiele, aber die sollten reichen, um die Macht der Verfasser des offenen Briefes zu belegen.

Die Unterzeichner des offenen Briefes sind für Mr. X (und mich inzwischen auch) alte Bekannte. Ich will das wieder an einem Bespiel aufzeigen und das Beispiel zeigt auch die Verflechtungen zwischen Konzernen und NGOs auf und wie die Öffentlichkeit getäuscht werden soll.

Einer der Unterzeichner des offenen Briefes ist Scott Gottlieb. Er hat den Brief als Fellow des American Enterprise Institute unterzeichnet und wird außerdem als ehemaliger leitender Mitarbeiter der FDA, also der Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der USA, bezeichnet.

So ist das bei allen Unterzeichnern, sie alle haben als Vertreter „besorgter NGOs“ unterzeichnet, denen es nur um unser aller Gesundheit geht. Da kann man doch nun wirklich keinen Verdacht schöpfen, oder denen gar Eigennutz unterstellen. Man muss sich also freuen, dass der US-Präsident deren Forderungen so schnell umgesetzt hat.

Wer den Brief wirklich verfasst hat

Bleiben wir bei Scott Gottlieb. Was wir in dem offenen Brief (und auch in den wenigen Medienberichten darüber) nicht erfahren, ist, dass Scott Gottlieb zufälligerweise auch noch Vorstandsmitglied von Pfizer ist. Und solche Interessenkonflikte gibt es bei allen Unterzeichnern des offenen Briefes.

Das bedeutet im Klartext, dass ein Vorstand von Pfizer dem US-Präsidenten schreibt, der solle gefälligst dafür sorgen, dass die ganze Welt Pfizer-Impfstoffe kauft und mindestens 70 Prozent der Weltbevölkerung damit geimpft werden. Und der US-Präsident setzt diesen Wunsch augenblicklich um und auch die EU steigt sofort mit Milliarden in das Vorhaben ein. Das ganze hat keine sechs Wochen gedauert.

Das, liebe Freunde, ist wahre Macht!

Und diese Macht hat nicht der US-Präsident, sondern Pfizer und seine Aktionäre. Und die üben diese Macht über die von ihnen finanzierten und kontrollierten NGOs aus.

Die Rechnung bezahlen Sie, liebe Leser, weil sie die Steuern zahlen, aus denen diese Programme finanziert werden, deren Gewinne in die Taschen von Pfizer und seinen Aktionären fließen, zu denen übrigens auch ein sympathischer Wohltäter namens Bill Gates gehört, der ganz selbstlos dafür kämpft, die ganze Welt mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer zu impfen.

Man beachte: Im Westen, wo angeblich der Wähler die Macht hat, entscheiden die Konzerne, in diesem Fall (vereinfacht gesagt) Pfizer, was getan wird. Pfizer schreibt einen Brief an den US-Präsidenten, der US-Präsident sagt der EU, was sie zu tun hat, und schon machen die EU und die USA Milliarden locker, ohne dass auch nur ein Parlament gefragt wurde, vom Wähler gar nicht zu reden. So funktioniert die „westliche Demokratie“ in Wirklichkeit. Diejenigen, die mein Buch „Abhängig beschäftigt“ gelesen haben, verstehen das ganze Ausmaß dessen, was ich in diesem einen Absatz zum Ausdruck bringe.

Wenn Sie sich jetzt fragen, warum die angeblich kritischen westlichen Medien darüber nicht berichten, dann sollten Sie wissen, dass alleine Bill Gates den wichtigsten Leitmedien nur in 2016 insgesamt 24 Millionen Dollar „gespendet“ hat. Andere NGOs tun das gleiche, wir reden also von einem Vielfachen dieser Summe, die die NGOs den Medien alljährlich „spenden“. Daher wissen die Medien sehr genau, was sie berichten müssen und was sie besser nicht erwähnen, wenn sie weiterhin etwas von den Geldflüssen des Herrn Gates und seiner Kollegen abbekommen wollen.

Die schockierendste Recherche meines Lebens

Dieser offene Brief an Präsident Biden ist nur ein Beispiel von unzähligen, die Mr. X bei seiner Arbeit gefunden hat. Er schickt mir fast wöchentlich neue, sehr ernüchternde Beispiele, die er bei seinen Recherchen findet. Und diese Linie lässt sich mindestens bis ins Jahr 2017 zurückverfolgen, wobei immer die gleichen Akteure Forderungen stellen, Kongresse veranstalten, Studien veröffentlichen und so weiter, die – so wird rückblickend klar – bei Medien und Politik den Boden für die Pandemie bereitet haben, an der die gleichen Akteure heute Milliarden verdienen.

Mr. X und ich arbeiten daran, diese Informationen so aufzuarbeiten, dass ich sie in einem Buch verständlich und nachvollziehbar darstellen kann. Und natürlich kann jeder Leser sie dann mit Quellenangabe direkt von den handelnden Akteuren überprüfen. Ob uns das gelingt, steht in den Sternen, denn die Menge an Informationen so zu komprimieren, dass sie einerseits verständlich bleibt, andererseits aber noch das wirkliche Ausmaß der Netzwerke aufzeigt, ist für uns seit nun fast einem halben Jahr die Quadratur des Kreises.

Vor kurzem haben wir einen Weg gefunden, wie wir das machen könnten und Mr. X versucht derzeit, die Daten entsprechend in eine andere Software zu migrieren, die die tausenden Informationen so aufbereiten kann, wie wir es brauchen. (Ich werde jetzt noch nicht erzählen, was die Software können muss, bzw. wie die Daten aufbereitet werden müssen, damit der Weg, den wir gefunden haben, realisierbar wird)

Bevor ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich Mr. X um Erlaubnis gebeten, denn ich veröffentliche nichts, ohne Erlaubnis der Quelle. Das ist auch der Grund, warum ich mein Wissen über all diese Dinge bisher nicht öffentlich gemacht und bisher noch nichts von dem Buchprojekt, dem Datensatz und unserer Arbeit erzählt oder geschrieben habe. Nachdem Mr. X nun aber zum ersten Mal in einem Interview über seine Erkenntnisse gesprochen hat, haben wir beschlossen, dass es an der Zeit ist, von unserem Projekt zu erzählen.

Hinter den Kulissen hat Mr. X mir in den letzten Monaten bei manchem Artikel geholfen, wenn ich auf die Schnelle Informationen über Verbindungen zwischen NGOs brauchte, oder wenn es zum Beispiel um die Rolle von Peter Daszak bei den von Dr. Fauci finanzierten Corona-Forschungen in Wuhan ging, Details dazu finden Sie hier.

Das ist ein Beispiel dafür, wie wertvoll seine Datenbank ist, denn als Peter Daszak und seine Rolle bei den Forschungen in Wuhan im Mai bekannt wurden und ich im Juni das erste Mal darüber geschrieben habe, konnte Mr. X mir sofort eine Menge Informationen über Daszak geben, der Mr. X schon länger aufgefallen war, weil Daszak in viele der NGOs und Veranstaltungen, um die es geht, sehr gut eingebunden ist und ebenfalls eine interessante Rolle spielt.

Nach dieser Vorrede sollten Sie sich unbedingt anhören, was Mr. X selbst bei Langemann-Medien über seine Arbeit sagt und nach diesen Informationen wird die Brisanz des Videos und des dazu veröffentlichten 169-seitigen Dokuments von Mr. X sicher auch um einiges verständlicher.

 
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